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BGH, 18.05.1954 - 2 StR 139/54 |
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Volltextveröffentlichung
- Wolters Kluwer
Rechtsmittel
Wird zitiert von ... (5)
- BGH, 31.07.1979 - 1 StR 324/79
Annahme der Eigennützigkeit bei Handeltreiben mit Betäubungsmitteln schon bei …
"Tritt der strafbare Erfolg nur durch das Zusammenwirken mehrerer Umstände ein, dann müssen alle diese Umstände dem Täter erkennbar sein, weil nur dann der Erfolg für ihn vorhersehbar ist" (BGH, Urteil vom 18. Mai 1954 - 2 StR 139/54; ebenso Urteile vom 27. Oktober 1970 - 1 StR 267/70 -, vom 29. April 1975 - 1 StR 554/74 - und vom 31. Januar 1978 - 1 StR 379/77). - BGH, 31.01.1978 - 1 StR 379/77
Ordnungsgemäße Feststellung der Verhinderung eines Richters - Verhinderung …
Denn wenn der strafbare Erfolg nur durch das Zusammenwirken mehrerer Umstände eintritt, müssen alle diese Umstände dem Täter erkennbar sein, weil nur dann der Erfolg für ihn vorauszusehen ist (BGH, Urteile vom 18. Mai 1954 - 2 StR 139/54 -, vom 27. Oktober 1970 - 1 StR 267/70 - und vom 29. April 1975 - 1 StR 554/74). - BGH, 30.04.1975 - 1 StR 554/74
Strafbarkeit wegen fahrlässiger Tötung in Tateinheit mit fahrlässiger …
Für die Voraussehbarkeit im Rahmen der strafrechtlichen Haftung für fahrlässige Tatbegehung genügt es grundsätzlich, daß der Täter den rechtswidrigen Erfolg als Ergebnis seines Handelns oder Unterlassens hätte voraussehen müssen, ohne daß es auf die mögliche Kenntnis der einzelnen Zwischenglieder der Ursachenkette ankommt (RGSt 35, 131; 73, 370, 372; BGHSt 12, 75, 77;… BGH GA 1969, 246, 247); alle erst nachträglich gewonnenen Kenntnisse scheiden dabei für die Beurteilung aus (BGH VRS 5, 368); tritt der strafbare Erfolg nur durch das Zusammenwirken mehrerer Umstände ein, dann müssen alle diese Umstände dem Täter erkennbar sein, weil nur dann der Erfolg für ihn voraussehbar ist (BGH, Urteil vom 18. Mai 1954 - 2 StR 139/54). - BGH, 27.10.1970 - 1 StR 267/70
Freispruch von dem Vorwurf der Fahrlässigen Verursachung des Todes und der …
Tritt nämlich der strafbare Erfolg nur durch das Zusammenwirken mehrerer Umstände ein, so müssen alle diese Umstände dem Täter erkennbar sein, weil nur dann der Erfolg für ihn voraussehbar ist (BGH, Urteil vom 18. Mai 1954 - 2 StR 139/54 - bei Pfeiffer/Maul/Schulte, StGB § 222 Rn. 5 a.E.). - BGH, 03.12.1974 - 1 StR 553/74
Fahrlässige Tötung eines Kinds - Übermäßige Wärmezufuhr durch eine elektrische …
Tritt der strafbare Erfolg nur durch Zusammenwirken mehrerer Umstände ein, dann müssen alle diese Umstände dem Täter erkennbar sein, weil nur dann der Erfolg für ihn vorhersehbar ist (BGH, Urteil vom 18. Mai 1954 - 2 StR 139/54).